Inglourious Basterds

Zweieinhalb Stunden beste Tarantino-Qualität. Hervorragende Dialoge, nicht nur, aber natürlich auch mit Christoph Waltz. Eine grandiose schauspielerische Leistung der Darsteller. Nicht zuletzt - wie man es von Tarrantino erwartet - natürlich eine gehörige Prise Gemetzel. Zu den typischen Negativ-Bewertungen hier: Die jenigen, die glauben, der Film basiere auf der tatsächlichen deutschen Geschichte: Es handelt sich um eine *fiktive* Geschichte aus der Zeit des zweiten Weltkrieges. Der Film erhebt also nicht den Anspruch darauf, die Geschichte korrekt azubilden, und das ist auch so gewollt. Für alle Analphabeten: Viele Dialoge sind auf Französisch und wurden mit Untertiteln übersetzt: Darum sollten diejenigen, die nicht lesen können oder beim Lesen nicht genug Geschwindigkeit auf die Reihe kriegen, den Film gar nicht erst ansehen und erst recht nicht bewerten. Ein wenig Brain ist schon notwendig, um diesen Film genießen zu können. Für alle Nazis: Ihr werdet den Film ohnehin nicht mögen. Er soll das dritte Reich nicht verherrlichen.

Dieser film ist echt genial, ein echtes Meisterwerk. Wer diesen film schlecht findet, dem ist nicht mehr zu helfen. Gute schauspieler, guter schnitt, gute musik. Natürlich brutal (typisch tarantino halt) aber die story sehr gut. Besonders gut gefallen haben mir Christoph waltz, brad pitt und tatsächlich aich til schweiger ;)der kauf lohnt sich.....in meinen augen ein muss ! Wirklich ein kunstwerk. Die, di e den film schlecht finden haben die entweder keine ahnung von filmen oder nicht bis zum ende gesch

Der Anfang ist genial, besonders Christoph Waltz spielt dort exzellent. Nach dem Drittel was danach kam habe ich allerdings ausgeschaltet, weil einige Figuren stark überzeichnet dargestellt wurden und die Geschichte albern wirkt. Mit fiktiven Geschichten mag das ja funktionieren, aber wer sich das Setting des 2. Weltkriegs raussucht, der muss auch etwas detailliert damit arbeiten. Gerade die Figur des Hitler muss dann ja bspw. etwa den Vorstellungen entsprechen und darf nicht etwa dümmlich dargestellt werden