12 Years a Slave

2014 • 134 minutes
4.5
913 reviews
95%
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About this movie

Nach seinen gefeierten, vielfach prämierten Meisterwerken SHAME und HUNGER verfilmte Ausnahmeregisseur Steve McQueen nun mit 12 YEARS A SLAVE die unglaubliche, aber wahre Geschichte über den erbitterten Kampf eines Mannes für seine Freiheit. Kurz vor Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkriegs wird Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor), ein freier Afroamerikaner aus Saratoga/New York, gekidnappt und in die Sklaverei verkauft. 12 lange Jahre hofft er, der Willkür und dem Sadismus des Sklavenhalters Edwin Epps (Michael Fassbender) ausgesetzt, wieder aus der Gefangenschaft zu entkommen. Sein Ziel heißt überleben... Neben Chiwetel Ejiofor und Michael Fasbender agieren u. a. Brad Pitt, Benedict Cumberbatch, Paul Giamatti und Paul Dano. 12 YEARS A SLAVE erhielt bei den Academy Awards den Oscar® in der Königskategorie „Bester Film". Zwei weitere Oscars® gab es für das beste adaptierte Drehbuch und für Lupita Nyong'o, die als beste Nebendarstellerin geehrt wurde. Der Film gewann zahlreiche weitere Auszeichnungen, u. a. den Golden Globe Award für das beste Drama und den Publikumspreis beim Toronto Filmfestival. Bei der Gala Cinema for Peace wurde das Sklavendrama als «wertvollster Film des Jahres» ausgezeichnet.

Ratings and reviews

4.5
913 reviews
Mario_oM
March 20, 2023
Sehr glaubhaft - schauspielerisch auf Höchstem Niveau Mittlerweile gibt es einige gute Filme über die Sklaverei. Dieser zählt definitiv mit dazu. Alle beteiligten spielen ihre Rolle äußerst überzeugend. Echt erschreckend wie brutal das inszeniert wurde, da die Geschichte sich ja so wirklich zugetragen hat. Einziger Kritikpunkt fand ich die Länge, nach der Hälfte war bei mir etwas die Luft raus.
Walter Paddick
May 22, 2014
Viel verschenktes Potential. Man wollte wohl die Hollywood Bosse nicht verärgern. Fassbender scheitert am Balanceakt zwischen zivilisierten Menschen und völlig fanatischem Rassisten. Selbst in seinen stärksten Szenen denkt man immer :Da wäre mehr drin gewesen. Kein Film der einem im Gedächtnis bleibt, obwohl das Potenzial vorhanden war, bei dieser traurigen Geschichte. Man hat ein heikles Thema angefasst, aber leider nicht in letzter Konsequenz. Dafür verliert man sich zu oft in visueller Südstaatenromantik
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Matthias Jobst
August 31, 2014
Ich hatte mehr erwartet. Steve McQueen ist ein grandioser Regisseur, der Cast klingt viel versprechend. Der Film hat auch seine Momente, keine Frage. Und am Ende des Tages ist er auch trotzdem eines der Highlights des Jahres. Aber: die Figurenzeichnung ist doch oft eher schematisch und eindimensional. Schlussendlich ist es Hollywood-Kino par excellence. Hans Zimmers Musik ist da nur die Spitze des Kitschbergs.